"Damit Knospen blühen, benötigen sie Licht, Wärme und Pflege. Kleine Kinder sind wie Knospen. Sie brauchen besonders viel Aufmerksamkeit. Daher auch der Name Knospengarten."

Eine professionelle private Kinderbetreuung in Laufen Baselland.


Sarah Huber

Kindererzieherin HF

In meinen Berufsjahren ist mir wichtig geworden, dass ein Kind Verlässlichkeit, Geborgenheit und Aufmerksamkeit erfährt. Besonders am Anfang des Lebens ist das zentral. Wenn sich Kinder sicher fühlen, sie entspannt sind, können Sie sich entfalten und entwickeln. Sie beginnen zu explorieren, das Leben zu erforschen. Nach der Bindungsforschung lösen sich Kinder erst dann von ihren Bezugspersonen, wenn Sie sich sicher fühlen und kehren bei Ungewissheit sofort wieder zurück. Ich möchte eine solche Bezugsperson für das Kind sein. Das ist jedoch Beziehungsarbeit und bedingt: Betreuungskonstanz und Verlässlichkeit. Untersuchungen in grösseren Betreuungsinstitutionen ergaben: Die Stresshormonausschüttungskonzentation der kleinen Kinder waren in alarmierenden Werten. Dies deutet auf Misstände hin. Stresshormone haben eine Auswirkung auf die psychische und physische Entwicklung (möglicherweise langfristig, Spätfolgen) auf das Kind. Meiner Meinung nach befinden wir uns gesellschaftspolitisch in einem Konflikt: genügend Bereuungsplätze zu bezahlbaren Preisen, pädagogisch ausreichender Qualität und fairen Arbeitsbedingungen der Betreuer. Jedoch denke ich, sind wir davon noch ein gutes Stück entfernt. Ich denke, der Wandel hat erst begonnen.

Deshalb ist Knospengarten nicht nur ein berufliches Nebenprojekt und Nebeneinkommen, sondern auch eine ganz persönliche Herzensangelegenheit. Es ist ein Versuch dem Allem gerechter zu werden. Dem Kind alles zu gebenn, was es braucht. Eine Betreuung ohne Risikofaktoren. Nach einigen Jahren Kitaerfahrung, habe ich festgestellt, dass ich mit den Grundstrukturen der KITAs an meine Grenzen stosse. Sie lassen sich nicht mit meinen Idealvorstellungen vereinbaren. Die Gruppengrösse, der Personalschlüssel, die fast stündlichen Fluktuationen z.B. Kindergruppenzusammensetzung und der Reizpegel passen weniger zu meinem Naturell.

Wenn Ihnen eine professionell qualifizierte Kinderbetreuung in Form einer Nanny sympathisch ist, so möchte ich Sie einladen, mein Konzept als auch mein Angebot, etwas genauer anzuschauen.

Sarah Huber

Wer sind wir

Wir sind seit dem März 2021 eine kleine Familie. Zu unserem Haushalt gehören mein Partner Michael, unser Sohn Kaleo (geboren am 25.03.2021) und unser Kleinhund Patchouli der Rasse Bichon Frise. Wir wohnen in einem Reihenhaus (mit Garten) in Richtung Röschenz in Laufen. Michael arbeitet als IT-Projektmanager an der Universität Basel. In unserer Freizeit verbringen wir die Zeit gerne mit Ausflügen in der Natur, Kochen, Musikhören, Familie und Freunde treffen.

Ich geniesse die freie Zeit mit unserem Sohn und manage den Haushalt. Zudem backe und singe ich leidenschaftlich gerne.

Warum eine "bring- in Nanny"

Meine Betreuung wird von dem Privatleben der Kinder und Eltern getrennt. Zu Hause ist die Welt meiner Familie und im Knospengarten, die familienergänzende Betreuung, die andere Welt. Dies verhindert mögliche Interessenskonflikte und Spannungsgefühle zwischen allen Parteien. Die Kinder lernen sich zu integrieren, was besonders im Hinblick auf die Kindergartenzeit wertvoll ist. Sie können auch im Homeoffice arbeiten oder zu Hause die Zeit verbringen, ohne dass Ihr Kind/ Ihre Kinder in einem Betreuungskonflikt zwischen Ihnen und mir sind.

Was ich anbiete

Kurz und knapp zusammengefasst

  1. Hohe Qualifizierung durch das Studium HF Kinderbetreuung.
  2. "Bring-in Nanny": private Betreuung innerhalb Kleinstgruppen.
  3. Flexible Betreuungszeiten tags und nachts: Sie buchen im Voraus die benötigten Stunden der kommenden Wochen.
  4. Abrechnung in effektiven gebuchten Betreuungsstunden.
  5. Grosszügiger Geschwisterrabatt.
  6. Keine Kosten bei Krankheit oder Ferienabwesenheit.
  7. Dokumentieren der Entwicklung Ihres Kindes.
  8. Elterngespräch pro Semester.
  9. Qualitätsmanagement: Pädagogische Betreuung und Förderung anhand von einem Konzept (Haltungen).
  10. Sicherheit das Betreuungsreglement (Vertragsbestandteil).

Im Detail

Ich biete eine professionelle Kind(er)betreuung in einer Kleingruppe im kleinen und privaten Rahmen in Laufen an. Ich bin wie eine Tagesmutter, Nanny oder "Minikita" mit einer sozialpädagogischen Ausbildung, die sich Ihren benötigten Zeitfenstern anpasst. Durch meine Berufserfahrung in Kitas als auch Familien und mein kürzlich abgeschlossenes Studium zur Kindererzieherin HF in Basel (zukünftig Kindheitspädagoge HF), bin ich mir sicher, dass sich ihr Kind wohl fühlt und es in guten Händen ist. In meinem pädagogischen Konzept beschränkt sich mein Angebot auf ein weiteres Kind, oder Geschwisterpaar. Daher sind nie mehr als unser Sohn und Ihr/e Kind/er anwesend. Auf Ihren Wunsch, würde ich höchstens noch ein weiteres Kind gleichzeitig betreuen.

Konstante Betreuungsperson

Durch diese private Kinderbetreuung bin ich eine konstante Bezugsperson und somit ist eine engere Beziehung zu Ihrem Kind möglich. Diese tragfähige Beziehung ist der Grundstein für eine stressarme Betreuung und bietet eine gesunde sowie unterstützende Atmosphäre für die Entwicklung des Kindes. Durch die private Betreuung ist das Umfeld reizarmer als in einer KITA. Dies hat einige Vorteile für Ihr Kind.

Dokumentation und Portfolio

Ich biete, wenn erwünscht, eine Beobachtungsdokumentation der Entwicklung des Kindes z.B. nach der Beobachtungsmethode nach Schlaaf- Kirschner und ein Elterngespräch pro Semester an. Während des Tages dokumentiere ich das Wichtigste in einem Tagesjournal: halte Aktivitäten, sowie wichtige Informationen zu Schlaf und Essverhalten fest. Damit keine wichtigen Informationen vergessen gehen und Sie die Betreuung optimal weiterführen können. Zusätzlich führe ich ein Portfolio über Ihr Kind und seine Erlebnisse. Ein kurzer Austausch in Form des Tür- und Angelgesprächs ist mir wichtig. Bei der Übergabe über die Befindlichkeit und bei der Abgabe über das Tagesgeschehen.

Flexible Betreuungszeiten

Sagen Sie mir, was Sie brauchen (vormittags, nachmittags, abends, nachts, ganztags …) und wir schauen, was möglich ist. Daher bezahlen Sie auch nur die effektiv gebuchten Betreuungsstunden. Also keine Kosten bei Ferien. Die Informationen zu Betriebsferien und Feiertagen, als auch Regelungen zu Krankheit und kurzfristigen Absenzen, finden Sie im Betriebsreglement.

Preise

Sie buchen die benötigen Betreuungsstunden und bezahlen diese im Voraus. Sie reichen die gewünschten Betreuungsstunden mindestens zwei Wochen vorher bei mir ein. Die Eingewöhnung wird auch nach den entsprechenden Tarifen abgerechnet.

In den Stundenansätzen sind ebenfalls administrative Aufwände, Dokumentationen, Reinigen der Räumlichkeiten, Einkäufe, Vorbereitungen von Sitzungen oder Aktivitäten und Weiteres enthalten, welche ausserhalb der Betreuungszeit geschehen. Die Verpflegung und Pflegeutensilien in den Preisen enthalten. Während Absenzen auf Grund von Krankheit oder durch Ferien bezahlen Sie nichts.

Für Geschwister gibt es einen grosszügigen Geschwisterrabatt.

Ausbildung

Studium

HF Kindererziehung BFS Basel

2019-2021

Inklusive Sprachförderdiplom. Bestehend aus Modulen wie Medienpädagogik, Kinder in schwierigen Lebenssituationen begleiten, Konzeption, Intervision und vieles mehr.


Fachfrau Betreuung Kind EFZ

2013-2015

Grundausbildung.




Kurse

Sprachförderzertifikat in deutsch

2019


Kleinkindnothelferkursausweis Samariter

2018 und folgende Refresher


Berufsbildnerzertifikat BKE Zürich

2018

Lehrlinge in der Praxis in der Grundausbildung Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung anleiten und ausbilden.


Brandschutzkursausweis

2017


Nothelferkursausweis

2014

Meine Erfahrung

Befriste Anstellung als Berufsbildnerin• KITA Windredli, Muttenz.

November 2021- Mai 2022


FaBe Kind • Stv. Gruppenleiterin, Berufsbildnerin und Studentin HF • KITA Windredli, Muttenz

Herbst 2017– 2021

Während der Anstellung im Windredli, durfte ich miterleben, wie eine KITA entsteht und wächst und durfte mich daran punktuell beteiligen.
Ich konnte Erfahrungen in einem gemeinsamen Projekt der KITA Windredli und der Stiftung Jugendsozialwerk in Pratteln sammeln. Dort wurde für das bestehende Arbeitsintegrationsprogramm eine Spielgruppe gegründet, um die Eltern und das Kind auf die zukünftige externe Betreuung vorzubereiten. Dort erhielt ich einen spannenden Einblick in eher ungewohnte soziokulturelle Familien, deren Kinder eine größere sozialpädagogische Herausforderung darstellten, als ich es im Kitakontext kennengelernt habe. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Arbeitskräften des Arbeitsintegrationsprogrammes, den Eltern und der KITA waren wertvolle Erfahrungen.


FaBe Kind • Gruppenleitung • KITA zem Bärli, Basel

Sommer 2015– Sommer 2016


FaBe Kind in Ausbildung • Tagesheim zum Sunnebliemli, Bottmingen

Sommer 2012– Sommer 2015

Praktikantin in Anleitung • Tagesheim zum Sunnebliemli, Bottmingen

Sommer 2011– Sommer 2012

Konzeption

Leitsatz

Nur wenn sich Kinder sicher und wohl fühlen, können sie gedeihen. Damit Knospen blühen, benötigen sie Licht, Wärme und Pflege. Kleine Kinder sind wie Knospen. Sie brauchen besonders viel Aufmerksamkeit. Jedes Kind, dass ich betreuen darf, soll bei uns erblühen dürfen.

Mein Menschenbild

Jedes Kind ist einzigartig und hat seine eigenen Stärken. Wenn Kinder ihre ersten Lebensjahre positiv erfahren, bildet sich in ihnen gegenüber der Welt ein Ur- Vertrauen. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben ist Selbstwirksamkeit. Ich bin fähig zu bewirken und zu verändern. Eine optimistische und autonome Persönlichkeit entsteht. Kinder kommen gut auf die Welt und bleiben es, wenn wir Ihnen Sorge tragen.

Meine pädagogischen Werte

Entwicklung und Förderung
Mir ist es wichtig, dass die Kinder Kompetenzen erlernen, die zu ihrer entwicklungspsychologischen Entwicklung passen. Die entwicklungsgegebenen sensiblen Phasen (neuronale Fenster) erkannt und genutzt werden. Die Entwicklung eines Kindes ist ein festangelegtes Programm, dass in einem individuellen Tempo verläuft. Die Stärken der Kinder werden in den Vordergrund gestellt. Zudem gefällt mir der Finalitätsansatz nach Alfred Adler, um Kinder in herausfordernden Situationen zu begegnen und sie zu begleiten. Ich fördere die Kinder alltagsnah: wie kochen, backen, gärtnern, Umgang mit Gefahren erlernen, kreatives Gestalten, Zeit in der Natur verbringen. Innerhalb unserer Beziehung und der Kindergruppe unterstütze ich die Kinder im Erlernen von Selbst- und Sozialkompetenzen wie Konfliktbewältigung, sich eingeben und zurücknehmen, Rücksichtnahme, Teilen und vieles mehr.
Partizipation
Ich lege Wert auf eine entwicklungsentsprechende Partizipation (Partizipationsstufen). Die Teilhabe (Miteinbezug) unterstützt das Selbstständig werden, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen.
Vermittlung von Normen und Werten
Bei uns erfahren die Kinder typische Schweizer Normen und Werte wie Anstandsregeln, Bräuche wie Weihnachtskekse backen oder das Basteln von Osternestern.
Sprachentwicklung
Die Kinder werden im Alltag in ihrer Sprachentwicklung unterstützt wie durch freies Sprechen, offene Fragen oder dem Erzählen von Geschichten und Vieles mehr. Natürlich kann die Sprache bei Bedarf auch gezielt, also explizit gefördert werden.
Tierpädagogik
Ebenso ist es mir ein Anliegen, dass die Kinder erste Umgangformen mit Tieren erlernen. Das sind so wertvolle erste Erfahrungen. Tiere haben in ihrem Beisein positive Effekte auf das Gruppengeschehen (Tierpädagogik). Unser freundlicher, geduldiger und neugieriger Kleinhund Patchouli, eignet sich dafür bestens.
Interessen und Bedürfnisse
Im Alltag beobachte ich die Interessen der Kinder und nehme ihre Impulse auf. Anschliessend gestalte ich den Alltag danach (Situationsansatz). Die Kinder fühlen sich wahrgenommen und das Umfeld und der Tagesablauf wird nach ihren Interessen gestaltet. Die Kinder fühlen sich wohl, wertgeschätzt und widmen sich ihren selbstgesteuerten Lernthemen.
Umgang mit Regeln und Grenzen
Freiräume und auch klare Grenzen in Form von konstanten Regeln sind mir wichtig. Grenzen und Neins werden begründet und erklärt. Mich zeichnet ein grundsätzlicher demokratischer Erziehungsstil aus, bei dem Kinder aber auch Konsequenzen erfahren dürfen. Besonders in der Autonomiephase sind Grenzen ein zentrales Thema.
Das Freispiel
Die Kinder spielen regelmässig im Freispiel. Das Freispiel fördert die Kinder auf allen Ebenen. Im Spiel eignen sich die Kinder das Leben an. Währenddessen bin ich Ansprechperson, Spielgefährtin und Beobachterin.

Eingewöhnungskonzept

Mir ist es wichtig, dass wir uns alle zuerst kennen lernen und uns dafür Zeit nehmen. Erst wenn sich das Kind bei mir sicher fühlt und sich von mir trösten lässt, ist es für die familienergänzende Betreuung bereit. Dann folgen immer länger werdende Trennungen, bis das Kind breit ist, die gesamte Trennungsdauer ohne Leidensdruck zu verkraften. Wie lange dieser Prozess dauert, ist schwierig vorauszusagen und lässt sich im Verlauf abschätzen. In dieser Phase arbeiten wir (Eltern, Kind und ich) intensiv zusammen.

Essenskonzept

Bei uns gibt es gesunde und abwechslungsreiche, aber auch kinderfreundliche Menüs. Dabei sind mir frische und nachhaltige Produkte wichtig. So sind viele Sachen in «bio» Qualität. Auf Allergien und Unverträglichkeiten nehme ich Rücksicht. Nebst den Hauptmahlzeiten gibt es auch Zwischenmahlzeiten.

In Massen gibt es ab und zu auch Mal etwas Süsses.

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Gestaltung Elternbeziehung und Zusammenarbeit

Die Kinder spüren Unsicherheiten oder Anspannungen der Eltern. Daher ist es mir eine Herzensangelegenheit, dass wir einander gut verstehen und ich für die Eltern eine Bezugs- und Vertrauensperson bin. Wenn die Eltern loslassen können, erleichtert es dem Kind den Abschied.

Lassen Sie uns gegenseitig über Erwartungen und Gefühle austauschen. Ich möchte offen für Feedback und Anregungen sein. Mir ist ein respektvoller und transparenter Umgang untereinander wichtig.

Wir tauschen uns vor jedem Übergang in einem Tür- und Angelgespräch aus. Zudem biete ich pro Semester jeweils ein Elterngespräch an. Bei Bedarf vereinbaren wir zusätzliche Gespräche. Ich bin während der Betreuungszeiten Ihres Kindes für Sie telefonisch erreichbar. Für Fragen rund um Erziehung und Pädagogik nehme ich mir gerne Zeit.

Betriebsreglement

Vertrag

Zum Vertrag gehören: individueller Betreuungsvertrag, Konzeption und Betriebsreglement. Mit der Vertragsunterzeichnung sind Sie damit einverstanden.

Optional ist die Einwilligung zum Fotografieren.

Ferien, Brücken und Feiertage

Werden gegen Ende des Jahres bekannt gegeben.

  1. Jeweils über Weihnachten ab dem 23.12 und bis zum Neujahr
  2. Eine Woche im Frühling
  3. Eine Woche im Herbst
  4. Zwei Wochen im Sommer
  5. Alle Feiertage des Kantons BL, je nach Wochentag inklusive eines Brückentages
In den Jahren meiner Berufstätigkeit ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, dass es für alle Beteiligten gleichzeitig Ferien, respektive eine Pause gibt. Dies wirkt sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit aus und ist ein wertvoller Beitrag zur Betreuungsqualität (Qualitätsmanagement).

Im Unterschied zu den meisten KITAS, fallen in den Betriebsferien keine Betreuungskosten an. Sie bezahlen das, was Sie buchen/ benötigen.

Krankheit oder Unfall

Je nach Ausmass der Krankheit oder dem Wohlbefinden des Kindes müssen die Eltern das Kind abholen und zu Hause pflegen. Es ist sehr wichtig, dass ich Sie oder einen hinterlegten Notfallkontakt immer erreiche und das Kind abgeholt werden könnte.

Wenn ich einmal krank oder verunfallt sein sollte und ihre Kinder nicht betreuen kann, so erhalten sie die Betreuungskosten zurückerstattet. Sie haben nach Schweizer Gesetz Anspruch, für Ihr Kind sorgen zu dürfen, während sie kurzfristig eine neue Betreuung organisieren müssen. Ich empfehle Ihnen, sich darüber genauer zu informieren.

Machen Sie sich unbedingt Gedanken über einen möglichen Plan B. Das Rote Kreuz bietet Notfallbetreuung an.

Kurzfristige Absenzen der Kinder

Bei kurzfristigen Absenzen wird die Hälfte der gebuchten Stunden in Rechnung gestellt.

Verspätungen

Wenn Kinder wiederholt unpünktlich abgeholt werden, wird die angebrochene halbe Stunde Betreuungszeit in Rechnung gestellt. Bitte beachten Sie, dass die Tür- und Angelgespräche zur Betreuungszeit gehören und genügend Zeit miteinrechnen beim Bringen und Holen des Kindes.

Kündigung

Der Betreuungsvertrag kann auf Ende Monat gekündigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt für die Eltern einen Monat.

Wenn ich aus irgendwelchen Gründen, den Betreuungsvertrag auflösen möchte, so gilt eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. So hätten sie genügend Zeit, sich um zu organisieren.

Datenschutz

Alle Daten über Ihre Familie und Ihr Kind sind vertraulich. Fotos werden nur in ausgedruckter Form ausgehändigt.

Persönliche Pflegeartikel und Kleider des Kindes

Folgende Pflegeartikel werden von mir zur Verfügung gestellt: Windeln, Feuchttücher, Windelschutzcreme, Sonnencreme, Zahnbürste und Zahnpasta.

Die Eltern geben für das Kind Hausschuhe, Ersatzkleider und wetterentsprechende Kleidung mit. Im Sommer bitte das Kind mit Sonnenschutz eingecremt bringen.

Wenn das Kind einen Schnuller hat, bitte welche mitgeben.

Persönliche Gegenstände

Die Kinder dürfen sehr gerne ein Schmusetier oder Kuscheltier mitbringen (erwünscht). Ebenso dürfen die Kinder auf Wunsch jeweils ein privates Spielzeug mitbringen.

Privathaftpflicht

Sie sind privathaftpflichtversichert und geben mir eine Kopie Ihrer Versicherungspolice.

Kontaktieren Sie mich

Email Adresse

knospengarten@gmail.com